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6 Ideen für nachhaltige Geschenke – sinnvoll Schenken macht glücklich
Wir alle bereiten unseren Liebsten gerne eine Freude mit den passenden Geschenken. Nur was sind in einer Welt die kurz vor dem Burnout steht noch passende Geschenke? Wie kann man schenken und zugleich auch der Umwelt etwas Gutes tun? In diesem Artikel findet Ihr Tipps für nachhaltige Geschenke und noch zahlreiche Ideen für Zero Waste Geschenke, ganz ohne Verpackungsmüll.
Geschenke selber machen
Viele von uns erinnern sich wahrscheinlich noch daran, wie aufregend und toll es damals war, zum Muttertag etwas für die Mama zu basteln. Aus einem Wollknäuel eine Maus zu zaubern oder ein Bild aus getrockneten Blumen zu basteln. Geschenke dieser Art sind nachhaltig und kommen von Herzen.
Und was man als Kind schon gut gefunden hat, macht auch sicher heute noch Spaß! Und oft hat man die Materialien für diese ‘Do it yourself’ – Projekte sogar schon zu Hause, wie zum Beispiel alte Blumentöpfe die man bemalen, oder Marmeladengläser in die man fertige Backmischungen füllen kann.Wer gerne eine größere Challenge haben und dennoch nachhaltig und öko-freundlich bleiben möchte, kann sich ja direkt an hausgemachten Likör wagen oder selbstgemachtes Chiliöl, ein absoluter Klassiker.

Zeit schenken
Nicht nur Selbstgemachtes kann Freude bereiten, auch Zeit und gemeinsame Erlebnisse können als nachhaltiges Geschenk etwas wunderschönes sein. In unserer schnelllebigen Zeit kommt es nicht mehr so oft vor, dass wir aktiv Zeit miteinander verbringen. Zeit ohne Terminplan, Zeit ohne Smartphone. Warum also nicht einfach mal einen ganzen Nachmittag einplanen, um einen Waldspaziergang zu machen?
Auch Spieleabende mit selbstgemachten Snacks, oder gemeinsame Museumsbesuche können richtig Spass machen – und beides kann man sogar online machen. Auch neue Rezepte auszuprobieren, oder einmal einen Tag lang Babysitten sind Geschenke, die Freude machen. Es gibt so viele Wege Erlebnisgeschenke nachhaltig zu verschenken, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Sinnvolle Geschenke, die Gutes tun
Was schenkt man jemandem, der schon alles hat? Das ist oft richtig schwierig. Aber auch hier gibt es nachhaltige Lösungen. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer Baumpatenschaft?
Ein eigener Baum ist schon richtig cool, oder? Und bei einer Baumpatenschaft braucht man nicht einmal einen eigenen Garten. Einen Baum zu verschenken ist nicht nur eine schöne Geste, dieser nachhaltige Geschenktipp ist auch sinnvoll für die Umwelt. Jeder Baum verwandelt CO2 in Sauerstoff und hilft uns unsere Erde zu retten. Außerdem kann ein eigener Baum wirklich zu jedem Anlass verschenkt werden.
Ein Baum ist ein tolles Geschenk zur Geburt, zur Hochzeit oder zum Jahrestag. Neben Baumpatenschaften kann man natürlich auch sinnvolle Patenschaften für Kinder, Tiere oder sogar Weinreben verschenken.
Auch Kurse zu verschenken ist nachhaltig
Nähen, kochen, zaubern oder zeichnen, all das kann man inzwischen online lernen! Und haben wir nicht alle jemandem im Freundeskreis mit noch schlummernden Talenten, den Onkel der ein super Sommelier wäre oder die Schwester, die im Aktzeichnen glänzen würde?
Um dabei zu helfen diese schlafenden Talente zu wecken, empfehlen wir ganz klar Kurse zu verschenken. Egal ob Sprach-, Mal-, Töpfer- oder Nähkurse – die Auswahl ist riesig. Es gibt hier ja auch Kurse die langfristig umweltfreundlich sind, wie zum Beispiel Urban Gardening oder Kurse, um das eigene Parfum herzustellen. Mit diesen Weiterbildungen schenkt man sinnvoll und auch nachhaltig.
Der Bonus, wenn man Kurse verschenkt: man kann hier eventuell auch gleich mitmachen, selbst einen neuen Skill erlernen und wertvolle Zeit miteinander verbringen. Win – Win!
Second Hand: Gebrauchtes verschenken
Lange war es vielleicht nicht so cool gebrauchte Geschenke auszutauschen. Aber warum eigentlich? Wer Gebrauchtes kauft, schont die Umwelt und zugleich auch den Geldbeutel.
Man findet inzwischen schon fast alles second-hand auf dezidierten Online-Plattformen oder aber auch – unser Liebling – auf dem Flohmarkt. Wer hier kauft, unterstützt nicht nur die Studierenden, die vielleicht kurz vor dem Umzug stehen, nein, man kauft auch 100% nachhaltig. Abgesehen davon macht es einfach ordentlich Spaß herumzustöbern und oft findet man wirklich einzigartige Schätze. Vielleicht sogar das damals so heiß geliebte Kuscheltier oder die erste Ausgabe des so begehrten Mangas. Und mit ein wenig DIY wird aus dem ausrangierten Holzstuhl, das Lieblings-Möbelstück der besten Freundin.

Zero Waste – ganz ohne Verpackungsmaterial
Auch jedes noch so kleine Spielzeug ist inzwischen in Schichten von Pappe und Plastik verpackt. Aber auch hier gibt es natürlich Alternativen: Altes Zeitungspapier zum Beispiel. Mit ein wenig Liebe und vielleicht sogar dem altbekannten Kartoffelstempel können Geschenke so auch nachhaltig und kreativ verpackt werden. Wer extra ideenreich sein möchte, kann auch direkt Collagen aus alten Magazinen, Notenblättern oder alten Kalendern basteln und das öko-freundliche Geschenk so auch noch in eine ganz persönliche nachhaltige Verpackung hüllen. Es muss ja nicht immer die Glitzerfolie und die große Plastikschleife sein. Wer dann noch mal einen Schritt weiter gehen will, kann das Zero Waste Geschenk auch in ein Geschirrtuch einpacken. Ist praktisch und kann lange Zeit wiederverwendet werden.
Alles Neu – Nachhaltige Produkte schenken
Hier findet Ihr weitere nachhaltige Geschenkideen ohne Verpackungsmüll:
- Schöne und nachhaltige Trinkflaschen, die liegen aktuell total im Trend. Wie zum Beispiel von Soulbottles oder Klean Kanteen.
- Mehrweg Strohhalme, die gibt es zum Beispiel aus Glas oder Edelstahl. Sie sind nachhaltig und schonen die Umwelt. Zum Beispiel diese hier, aus unserem Shop.
- Abschminkpads aus Stoff. Ja, richtig gehört, die Pads gibts inzwischen auch aus Stoff und sind eine wirklich sinnvolle Alternative zu Wattepads. Unsere Kosmetikpads aus Bio Baumwolle im 7er-Set findest du hier.
- Bienenwachstücher, als Alternative zur Frischhaltefolie. Die sind etwas wirklich Praktisches und man kann sie auch relativ leicht selber herstellen.
- Seife und Seifensäckchen, um den ganzen Verpackungs- und Plastikmüll zu vermeiden. Im Einkauf sind sie vielleicht etwas teurer als herkömmliche Flüssigseife, aber so viel langlebiger, dass es nachhaltig sogar oft günstiger ist. Ein Sisal Seifensäckchen findest du auch bei uns hier im Shop.
- Rasierhobel, eines unserer Lieblings-Zero-Waste Produkte. Keine überteuerten Nachfüll-Klingen und kein Plastikmüll mehr. Ein Unisex Modell inklusive Klinge findest du hier.
Für mehr Inspiration kannst du auch direkt in unserem Shop stöbern. Ein wunderbares Geschenk sind zum Beispiel auch unsere Starterkits:
Zero Waste Tipps für Beginner – die 3 Rs von Zero Waste als Tipps für den Anfang
Zero Waste Tipps für Beginner – Reduce, Reuse, Recycle (von den 3 Rs über die 6 Rs bis hin zu den 12 Rs der Zero Waste Bewegung)
Strategie macht den Erfolg.
Zugegeben, wir müssen selbst die Augen verdrehen, wenn wir diesen ersten Satz lesen. Aber so unsexy ökonomisch wie er auch klingt, ist er nun mal wahr. In Sachen Zero Waste (wie auch sonst überall eigentlich) ist trial-and-error auch cool, eine agile Herangehensweise ist zweifellos wichtig. Was wichtiger ist? Durchhalten. Durchhalten und es „einfach“ durchziehen.
Für uns braucht Durchziehen Disziplin. Disziplin braucht Stärke. Und Stärke braucht… nun ja, eine Strategie, einen Plan, festgelegte Schritte und am besten eine To-Do-Liste zum Abhaken. Ja, Hackerl geben uns Stärke, wir mögen Hackerl.
Glücklicherweise gibt es auch in Sachen Zero Waste etwas, das einer To-Do-Liste sehr ähnlich ist. Es nennt sich „Die goldenen R’s“ der Zero-Waste-Bewegung und ist quasi eine Formel mit Erfolgsgarantie. Dabei stellen die R’s wichtige Schritte dar, die wir auf unserem Zero Waste Weg setzen können, um zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beizutragen.

Reduce, Reuse, Recycle – Am Anfang waren es 3Rs
Das berühmte „Reduce, Reuse, Recycle“-Motto stellt wichtige Schritte dar, aber bietet auch gleichzeitig eine Bedeutungs-Hierarchie an.
Reduce = Reduzieren
Wie im ersten Zero Waste Artikel beschrieben, bei Zero Waste geht es in erster Linie um Vermeidung, um Verzicht ergo ums Reduzieren. Um dem stets steigenden Ressourcenverbrauch entgegenzuwirken, sollten wir allesamt unseren Konsum reduzieren.
Zero Waste Tipp: Reduziere deinen Konsum, indem du auf Produkte verzichtest, die Restmüll produzieren. Stell dir stets die Frage „Brauche ich das wirklich?“.
Reuse = Wiederverwenden
Der Ressourcenverbrauch kann auch durch Wiederverwendung reduziert werden.
Zero Waste Tipp: Auf Plastik-Einkaufssackerl reagierst du allergisch? Gut so. Dinge, die du einen Monat lang nicht anfasst, werden sofort gespendet? Hut ab!
Recycle
Auch die Top Zero Waster schaffen es nicht immer, nur mit den ersten zwei Schritten auszukommen, aber sie sind stets bemüht diesen Schritt nicht setzen zu müssen. Denn obwohl Recycling schnell mit Nachhaltigkeit assoziiert wird, steht es nicht grundlos am Ende der Rs-Hierarchie. Bei diesem Schritt anzugelangen bedeutet, dass das Produkt keinen Wert mehr besitzt, der Materialwert auch stark gemindert ist und damit das Recycling stattfinden kann, muss zusätzlich Energie aufgewendet werden.
Zero Waste Tipp: Nur was sich nicht reduzieren oder wiederverwenden lässt, soll recycled werden.
Die ursprünglichen 3 Rs sind schon mal ein guter Anfang. Sobald wir sie uns eingeprägt haben, sind wir bereit für den nächsten Schritt.

Refuse, Reduce, Reuse, Repair, Recycle, Rot – die 6 Rs des Zero Waste oder: Übung macht den Meister
Je intensiver wir uns mit der Materie auseinandersetzen, desto mehr Ausprägungen fallen auf.
Refuse = Verweigern
Wie in vielen anderen Lebensbereichen – lernen „nein“ zu sagen kann uns das Leben enorm erleichtern. Ja, leichter gesagt als getan, aber – Übung macht eben den Meister. „Nein“ zu Konsum zu sagen kann eine wunderbare Übung dafür sein, endlich zu lernen „nein“ zu all dem zu sagen, was uns nicht zu 100% entspricht.
Zero Waste Tipp: Konsum immer dort verweigern, wo er nicht zwingend nötig ist. Soll er als nötig erscheinen, gilt es zu hinterfragen, hinterfragen, hinterfragen.
Repair = Reparieren
Jetzt wird’s lustig. Zumindest für alle, die handwerklich begabt sind. Jene von euch, die geschickt in Flicken, Stopfen, Reißverschlüsse einziehen, Kleben usw. sind, werden hier richtig aufblühen. Nicht wirklich handwerklich begabt, aber dafür voller Lernlust? Auch großartig, DYI Videos auf YouTube werden diese Lust stillen. Mehr Lernfrust als Lernlust? Keine Sorge – auch in Wien gibt es die sogenannten Repair Cafes oder Reparaturcafes. Hier sind freiwillige Helden und Heldinnen am Werk, die kostenlos oder gegen eine Spende Gebrochenes wieder zum Leben erwecken.
Zero Waste Tipp: Sich trauen. Das „schaff ich nicht“-Mindset zählt zum mentalen Müll und gilt genauso vermieden zu werden wie Restmüll. Wer weiß, vielleicht steckt doch schon längst ein handwerkliches Talent in uns und wartet nur darauf entdeckt zu werden. Doch nicht? Reparatur Cafes aufsuchen!
Rot = Kompostieren
Dieser Schritt ist weniger lustig, dafür aber gesund. Alles was organisch und natürlich ist, kann kompostiert werden. Ergo, wenn wir unsere Küchenabfälle (wie Obst- und Gemüsereste, Kaffee- & Tee, Eierschalen) kompostieren wollen, müssen wir uns nicht nur um unsere Gesundheit Gedanken machen, sondern auch um jene der Natur. Denn alles was kompostiert wird, kehrt zurück in den Kreislauf der Natur. Kein Kompost in der Nähe? Mit etwas Übung kann man auch einen eigenen Kompost kreieren. Was, wann & wie, lest ihr hier.
Zero Waste Tipp: Kompostieren ist eine Wissenschaft. Auf Bioprodukte setzen ist hingegen einfach. Daher – Bio kaufen, biogene Abfälle kompostieren.

Remember, Respect, Refuse, Reduce, Reuse, Return, Refill, Rot, Restore, Repurpose, Repair, Recycle – die 12 Rs der Zero Waste oder: doppelt hält besser
Jap, that’s a mouthful.
Nichtsdestotrotz hilft diese Formel wirklich Ordnung zu schaffen, indem sie es uns erlaubt uns schrittweise an das Thema Zero Waste heranzutasten. Und schrittweise ist genau was wir wollen.
Wie bereits erwähnt, die Reihenfolge der 12 Rs ist nicht dem Zufall überlassen. Bei näherer Betrachtung (wenn wir eine Sache mehr als Hakerl lieben, dann Formeln näher zu betrachten) stellen wir Folgendes fest:
- Remember, Respect, Refuse, Reduce – die ersten vier beziehen sich auf die Änderung unserer Denkweise.
- Reuse, Return, Refill, Rot – fordern Aufmerksamkeit und Kreativität, aber keine zusätzlichen Materialien.
- Restore, Repurpose, Repair, Recycle – runden das ganze ab
Hier die „restlichen“ sechs Rs:
Remember = Erinnern
Ein sehr philosophischer Schritt – hier geht es um wahrlich bewusstes Handeln. Der Fokus fällt auch hier aufs Hinterfragen, aber auf einer höheren Ebene: warum besitzen wir was wir besitzen? Macht es uns glücklich? Was bringt uns dieser Besitz?
Zero Waste Tipp: Diesmal ein Spruch statt eines Tipps – „Alles was wir besitzen, besitzt uns!“
Obgleich uns die Quelle dieser Genialität abhandengekommen ist – darüber nachzudenken und sich daran zu erinnern, hilft uns enorm.
Respect = Respektieren
Wie schön wohl die Welt wäre, würden wir uns alle mehr gegenseitigen Respekt erweisen? Mehr Respekt für die Zeit, die Energie, die mentalen und physischen Ressourcen, die in ein Projekt, in ein Produkt, in eine Dienstleistung hineinfließen. Wunderschön wäre das, nicht wahr?
Zero Waste Tipp: Den wahren Wert der Dinge suchen und erkennen. Und wenn wir schon dabei sind, auch gleich jenen der Menschen, die hinter diesen Dingen stehen.
Return = Zurückbringen
Klingt wie ein No-Brainer, aber Garantie lesen und in Anspruch nehmen, ist nicht jedermanns / jederfraus Sache. Experience speaking.
Zero Waste Tipp: Dringend notwendige Dinge sind oft mit hohen Kosten verbunden. Für diese Dinge tragen die ProduzentInnen für eine gewisse Zeit die Verantwortung. Während dieses gewissen Zeitraums gilt es Selbstreparaturen, obwohl hier schon erwähnt, zu unterlassen. Denn sollte der Selbstreparatur-Versuch scheitern, haftet die Garantie nicht mehr. Und das ist unangenehm. Again… experience speaking.
Refill = Wiederbefüllen
Wiederbefüllbare Wasserflaschen und Kaffeebecher immer bei der Hand haben, zählt weitgehend als selbstverständlich. Kosmetik, Waschmittel, Nahrung – dank vielen aufstrebenden Unverpackt-Läden sind wir guter Dinge, dass weitere wiederbefüllbare Produkte auch bald zur Selbstverständlichkeit gehören werden.
Zero Waste Tipp: Zero Waste Shops gibt es in Wien vielleicht öfter als wir denken. Suchen, finden, hingehen, Behälter nicht vergessen. Und ein Lächeln. Zero Waste Shops sind good vibes Shops.
Restore = Wiederaufbauen
Was zerstört wird, muss wiederaufgebaut werden. Uns diese Notwendigkeit oft vor Augen zu führen ist aufbauend, denn sie weckt die innere Schöpferin / den inneren Schöpfer auf. Und sie sind diejenigen, die uns stark, mutig und unternehmungslustig machen.
Zero Waste Tipp: Gemeinsam sind wir stärker. Initiativen wie Earth Day helfen uns die Stärke der Masse zu spüren und in Kontakt mit Gleichgesinnten zu kommen. Das Motto des diesjährigen Earth Day? Restore Our Earth.
Repurpose = Umfunktionieren
Was wäre der Schöpfergeist ohne Herausforderung und Kreativität? Dinge, die ihren eigentlichen Zweck erfüllen sind …nun ja… praktisch. Aber… habt ihr schon mal das Licht einer Kerze bewundert, das sanft durch das smaragdgrüne Glas einer selbst umfunktionierten Weinflasche flackert? Einfach magisch!
Zero Waste Tipp: Unser Schöpfergeist braucht nun mal Herausforderungen, um sich ausleben zu können. Stichwort: Upcycling. Oder „aus alt mach neu“ auf gut Deutsch.